© Ole Horn

Kröllwitz – ein Stadtteil von Halle (Saale)

Der heutige Stadtteil Kröllwitz (früher Crolewiz, Krolewitz, Krolliwitz, Grellwitz, Cröllwitz) lässt sich anders als andere Viertel der Stadt Halle (Saale) nicht sicher in eine Zeit der historischen Stadtentwicklung einordnen. Diese Tatsache lässt sich in erster Linie darauf zurückführen, dass der Stadtbezirk über einen sehr langen Zeitraum entstanden ist und daher Merkmale aus unterschiedlichen historischen Entwicklungen mit sich bringt. Ein weiterer, sehr wesentlicher Punkt dafür ist, dass Kröllwitz lange ein Dorf auf der anderen Seite der Saale darstellte und nicht als Stadtteil konzipiert war.

So wurde das Dorf erstmals 1291 urkundlich erwähnt und stellte ein kleines Fischerdorf dar, welches durch die Saale von der Burg Giebichenstein getrennt war. Später bestimmte auch Viehzucht und von jeher Landwirtschaft die Entwicklung. Das heutige Kröllwitz gehörte ebenso wie Giebichenstein, Trotha und die Stadt Halle zum Erzbistum Magdeburg. Durch dieses wurde auch eine Brücke beauftragt, die 1336 fertiggestellt wurde. Der Übergang verband nun das Fischerdorf mit der anderen Saaleseite und sollte den Handel beleben. Die Brücke wurde jedoch bei einem Hochwasser zerstört. In Folge dieses Ereignisses entschied man sich dann bis 1870 die beiden Orte nur mit einer Fähre zu verbinden.

Die Fährverbindung wurde für die Universitätsstadt Halle immer wichtiger, da in Kröllwitz eine Papiermühle um 1716 gebaut wurde. Das dort fabrizierte Papier wurde dringend in der Universität benötigt, weswegen man sich wiederum entschloss eine Brücke zu bauen, um den Transport zu vereinfachen. Um 1900 erklärte man aus ebensolchen Gründen Kröllwitz, genauso wie Giebichenstein und Trotha, zu Stadtteilen von Halle. Bis dahin musste auch der Kirchengang auf der anderen Seite der Saale bestritten werden. In Folge der Eingemeindung wurde auch eine Kirche in Kröllwitz errichtet. Die Petruskirche wurde am 19. September 1901 nach nur 1 ½ jähriger Bauzeit fertig gestellt.

Bezogen auf die Entwicklung des späteren Stadtviertels sind beispielsweise mit dem bis heute sehr zentralen Weg, der Kröllwitzer Straße und engen Seitenstraßen Elemente aus dem mittelalterlichen Städtebau zu erkennen. Mittelalterliche Städte entstanden an geographisch günstigen Plätzen oder natürlichen Ressourcen wie in diesem Fall die Flussnähe. Kennzeichnend sind auch zentral platzierte Trinkstuben, in Kröllwitz die Bergschenke (siehe Bild – hier nicht mehr am Fluss sondern bereits auf dem Berg liegend, um 1890) und die damals auf den Hügeln ausgeprägte Landwirtschaft.

Andererseits fehlen zahlreiche Merkmale dieser Zeit, wie zum Beispiel die Stadtmauer, die es in Halle zwar gab, die jedoch Kröllwitz nicht einschloss. Auch gab es keine klaren zentralen Punkte wie z.B. einen Marktplatz. Aus der späteren Stadtentwicklung sind Elemente zu finden, wie beispielsweise die Siedlung am Fuchsberg (Vergabe von Land an Neusiedler), die einer Gartenstadt ähnelt. Hier finden sich vor allem Wohnräume, vereinzelt Arbeitsstellen, wodurch Arbeit und Wohnen zumeist räumlich getrennt sind. Im Laufe des 20. Jahrhunderts verschwand die Industrie zunehmend. Es entstanden immer mehr Wohnhäuser und Villen, die von der Saale aus betrachtet immer weiter nach oben auf dem Porphyrfelsen erbaut wurden. Wohnen und Arbeiten wurde zunehmend getrennt.

Diese sehr unterschiedliche Wahl der Gestaltung hängt mit zeitlichen Verläufen als auch mit den sehr besonderen natürlichen Faktoren der Lage zusammen.

Sozialräumlich betrachtet wandelte sich das Dorf Kröllwitz vom arbeitenden Fischerdorf zu einer wohlhabenden städtischen Wohngegend mit mehr als 5000 Einwohner*innen. Diese wird ergänzt durch Bildungs- und Sporteinrichtungen, Erholungsstätten, Gärten. Der größte Anteil liegt in Dienstleistungseinrichtungen u.a. dem Handel. Es gibt kaum mehr produzierendes Gewerbe. Das Durchschnittsalter lag 2015 bei ca. 40 Jahren. In Bezug auf die gesamte Stadt ist die Jugend- und Altersquote geringer; ebenso die Arbeitslosenquote. Der Anteil an Migrant*innen ist hingegen höher, vermutlich durch die Studentenwohnheime. Die Wahlbeteiligung (Bundestagswahl 2013) war hoch.

Funktional als auch sozialräumlich kann Kröllwitz als gehobenes Wohnviertel eingeordnet werden.

Kröllwitz – Hoher Weg 4

Wie viele Siedlungen der damaligen Zeit liegt auch Kröllwitz am Wasser, an der Saale. Eine sehr große Herausforderung für die Erbauung des ehemaligen Fischerdorfes stellten die Porphyrfelsen dar. Diese spielen bis heute eine große Rolle, da sie die Kröllwitzer Straße, die immer noch die zentrale Verkehrsführung leistet, von beiden Seiten einrahmen. Von dieser wegweisenden Straße aus stellt der Hohe Weg eine Seitenstraße dar. Diese verzweigt sich und wird an zwei Enden zu einer Sackgasse. In dem Teil der Straße, der in Richtung Saale an die höchste Stelle des Felsens führt, findet sich am Ende das Objekt Hoher Weg 4, das heutige Bildungshaus Riesenklein.

Das Anwesen liegt am Rande des Porphyrfelsens, daher kann man von einer exponierten Position sprechen. Dies wird dadurch verstärkt, dass das vierflügelige Gebäude einzelnstehend ist. Durch den sehr hochgelegenen Standort – ca. 99 Meter über dem Meeresspiegel – bietet der Hohe Weg 4 eine sehr gute Aussicht in viele Richtungen. So ist im Süden der Verlauf der Saale zu sehen, ebenso wie der nahegelegene Amselgrund, der heute unter Naturschutz steht.

Südöstlich ist die Burg Giebichenstein zu sehen, welche auch heute noch symbolisch für den Weg in das Stadtzentrum steht. Östlich direkt angrenzend befindet sich die auf das Jahr 1799 zurückgehende Bergschenke, ein noch heute sehr bekannter und beliebter Ausflugsort. In nordöstlicher Richtung ist die Spitze der ebenfalls historischen Petruskirche zu erahnen. Im Westen des Gebäudes liegt im Straßenverlauf ein ehemaliges Internat, welches heute u.a. als Studentenwohnheim dient. Dieses ist in den laubarmen Monaten vom Hohen Weg 4 aus einzusehen. Hinter dem heutigem Wohnheim liegen auch die Sportanlagen am Brandbergweg, von denen es nur ein kurzer Weg zum Universitätsklinikum ist.

Durch die über die Saale führende Giebichenstein-Brücke und der damit verbundenen Verlegung von Schieneninfrastruktur ist das Objekt Hoher Weg 4 auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Da die Infrastruktur jedoch sehr stark auf das Auto ausgelegt ist, ist vor allem der Abschnitt der Kröllwitzerstraße für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen mit Gefahren verbunden. Die Brücke ist der einzige Übergang in näherer Umgebung. So bildet Kröllwitz noch immer eher den Stadtrand und ist nicht nachhaltig an das Verkehrsnetz angeschlossen. Wenn man bereit ist, einen weiteren Weg zurückzulegen oder mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs ist, bieten sich noch andere Möglichkeiten der Erreichbarkeit. Diese sind auf der Grafik veranschaulicht.

Hoher Weg 4 – das Bauwerk und seine Historie

Der Ort, an dem heute das Objekt Hoher Weg 4 steht, hatte schon immer eine besondere Bedeutung für den Stadtteil Kröllwitz. Zunächst wurde es als Fläche für Landwirtschaft hinter der Bergschenke liegend genutzt, zur Erholung auf den Bergwiesen und später als Aussichtspunkt und Standort des ehemaligen Bismarckdenkmals.

Ersten Recherchen nach gab es inmitten der zwanziger Jahre Überlegungen den Stadtteil Kröllwitz zu einer Universitätsstadt umzugestalten. Zudem sollte am Standort Bergschenke, Hoher Weg 4 eine Stadthalle entstehen. Es gab Ausschreibungen und in deren Ergebnis verschiedene Modelle.

In den dreißiger Jahren wurde der Neubau einer Pädagogischen Akademie an dieser Stelle geplant. Für diese wurden Reformpädagog*innen wie zum Beispiel Adolf Reichwein zur Ausbildung von Lehrer*innen berufen. Der Bau wurde zunächst vom preußischen Neubauamt 1931 als dreiflügeliger Bau mit einer innenliegenden Freifläche genehmigt.

„Im Stil der neuen Sachlichkeit war eine genau auf die Lehre abgestimmte Raumstruktur für die Ausbildungsfächer Physik, Chemie, Biologie, Psychologie und Musik erdacht wurden.“

Heidi Ritter in „VOM FISCHERDORF NACH SEXY KRÖLLWITZ“ (S. 81)

Mit der Erbauung wurde unmittelbar begonnen. Der Bau wurde jedoch schnell aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt.

20 Jahre später, in der Zeit von 1950-1955, baute das Ministerium für Volksbildung der DDR auf den alten Grundmauern eine Lehrerausbildungsstätte.
Diese wurde zunächst als Pädagogisches Institut, später als Pädagogische Hochschule betrieben. In der Folge nutzte die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg das Objekt für verschiedene Fakultäten. Im Jahr 2020 erwarb der Riesenklein e.V., ein gemeinnütziger Träger verschiedener Bildungsinstitutionen, die bis dahin dem Land Sachsen-Anhalt gehörende Immobilie.

Der Bau wurde anders als ursprünglich geplant, vierflügelig mit einem Innenhof und umgebenden Grünanlagen ausgeführt. Das Gebäude ist durch die Hanglage zwei- oder dreigeschossig angelegt. Der komplexe Aufbau des Gebäudes wird in der Literatur wie folgt wiedergegeben:

„Die schlossgleichen Ausmaße machten lange Gänge notwendig, an denen sich die einzelnen Hörsäle und Seminarräume sowie die Büros und sanitären Anlagen aufreihen. (…) Neben den Hörsälen, die geschickt als klassische Auditorien eingebaut wurden, die sich teils über zwei Etagen erstrecken, sind besonders die verschiedenen Kunstwerke aus der Erbauungszeit anzumerken, die allesamt von Künstlern aus dem damaligen Bezirk Halle stammen (…)“

Ausschnitt von „Pädagogisches Institut“ auf dem Portal „Halle im Bild“

Der repräsentative Festsaal mit Bühne im Südflügel ist über zwei Etagen erbaut und fasst ca. 750 Menschen. Er verfügt über raumhohe große Fenster zur Saaleseite und zum Innenhof hin.

Die holzflügeligen Sprossenfenster in unterschiedlichen Formaten sind ohnehin kennzeichnend für das Gebäude. Außen als auch innen wurden Akzente mit schwarzem Metall gesetzt. So finden sich Geländer vor großen Fenstern, an den verzierten französischen Balkonen des Festsaals und der Turnhalle, im Innenhof, Geländer zwischen Mauern, Lampen am Haus als auch im Gelände. In einzelnen Bereichen des Hauses wurden besonders verzierte Decken- und Wandleuchten als auch Kronenleuchter verwendet. Es gibt in verschiedenen Räumen Vertäfelungen, hölzerne Heizkörperverkleidungen, Parkettböden aus Eiche oder Steinfußböden. An der Fassade sind 4 unterschiedliche Reliefs angebracht. Es gab einen Brunnen mit einer Schildkrötenfigur. Nähe Haupteingang befindet sich seit 1952 eine Sonnenuhr.

Die Ausführung des Baus als auch die Häufung der Kunstwerke führte dazu, dass das Haus den Status eines Baudenkmals verliehen bekam, wie auch der nachfolgende Auszug aus einer aktuellen Baugenehmigung aufzeigt.

Ausschnitt aus der Baugenehmigung (Scan) für die Riesenklein gGmbH (2018)

Hoher Weg 4 – Funktion und Nutzung

Statt der einstmals geplanten, reformpädagogisch orientierten Akademie wurde zu DDR-Zeiten ein Pädagogisches Institut zur Ausbildung von Lehrer*innen vorwiegend mit naturwissenschaftlichen Schwerpunkten aufgebaut. Dem folgte eine Nutzung durch die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Seit 2019 wird das Gebäude hauptsächlich als Bildungshaus mit Kindergarten, Hort und als Grund- und Gemeinschaftsschule genutzt. Das pädagogische Konzept der Institutionen ist wiederum reformorientiert, forschendes und praktisches Lernen nehmen einen großen Raum ein. Das mehrfach verschiedentlich prämierte Bildungshaus ermöglicht Kindern und Jugendlichen vom ersten Lebensjahr bis zu ihrem Schulabschluss nahtlose Bildungswege (siehe Seite des Bildungshauses Riesenklein).

Alle Nutzungen seit Erbauung dienten und dienen der Funktion der Lehre, der Bildung.

Darüber hinaus wurden die größten und repräsentativsten Räume des Hauses (Hörsäle, Festsaal, Turnhalle und Mensa) von jeher für verschiedenste Veranstaltungen genutzt. Befragt man hierzu ehemalige Nutzer*innen, heutige Gäste des Hauses, erfährt man von folgenden weiteren Funktionen des Objektes im Laufe der Zeit:

  • Einschulung umliegender Schulen
  • Bibliothek
  • Mathematikausstellung
  • private Feierlichkeiten z.B. Geburtstage, Hochzeiten
  • Studenten-Fasching (z.B. Mediziner)
  • Prüfungsort
  • Forschung u.a. Labore
  • Hochschulambulanz
  • Druck-Zentrum der Martin-Luther-Universität
  • Kongressgelände
  • Zahnarztpraxis
  • Turnhallen-Nutzung durch Student:innen, Anwohner:innen, Bürger:innen der Stadt
  • Auftrittsort
  • Zeugnisausgaben, Examen

Auch künftig soll das Gebäude neben der hauptsächlich bestimmenden Nutzung als Bildungsort auch für Lehrveranstaltungen der Universität und als Veranstaltungsfläche für kulturelle, wissenschaftliche und sportliche Kooperationen dienen.

Hoher Weg 4 – Ansichten

Hoher Weg 4 – weitere Materialien

Historische Ansicht des Haupteingangs

Wandrelief über dem Haupteingang

Eindrücke von den aktuellen Nutzungen

Instagramseite des heutigen Nutzers

Vorstellungsfilm Freier Kindergarten Riesenklein

Ausschnitte vom Twitterkanal des Bildungshauses

QUELLEN

Literaturverzeichnis

Heidi, Ritter, VOM FISCHERDORF NACH SEXY KRÖLLWITZ (Heft 35/36). Halle (Saale): Hasenverlag, 2018

Mittelalterliche Stadt (2011) Mittelalterliche Stadt, Der Aufbau einer mittelalterlichen Stadt; Blogger.com; Abgerufen am 01. Januar 2022 von http://mittelalterlichestadt.blogspot.com/2011/03/der-aufbau-einer-mittelalterlichen.html

Stadt Halle Fachbereich Einwohnerwesen (2015); Sonderveröffentlichung Stadtteilkatalog, Stadtbezirk West, Kröllwitz; Stadt Halle Abgerufen am 10. Dezember von https://www.halle.de/VeroeffentlichungenBinaries/724/1038/stadtteilkatalog_2015.pdf

mapcoordinates.com (2022) Google Maps Koordinaten einfach und schnell finden; mapcoordinates.com; Abgerufen am 01. Januar 2022 von https://www.mapcoordinates.net/de

Halle im Bild (2017) Pädagogisches Institut; Halle im Bild; Abgerufen am 28. Dezember 2021 von https://www.halle-im-bild.de/fotos/bildungseinrichtungen/paedagogisches-institut

Bildungshaus Riesenklein (Unbekannt) Bildungshaus Riesenklein; Abgerufen am 01. Januar 2022 von http://www.riesenklein.com

Wolgang Werlich (2018) Facebook; Abgerufen am 01. Januar 2022 von https://www.facebook.com/groups/297696363729593/permalink/976456962520193/

Grafikverzeichnis

Grafik 1 Ole Horn (2021)

Grafik 2 Gefunden über Facebook Urspruch unbekannt (Unbekannt) Facebook Gruppe: Halle an der Saale Vergangenheit und Gegenwart; Abgerufen am 02. Januar 2022 von Facebook

Grafik 3 Gefunden über Facebook Urspruch in Heimatkunde von H. Haase (Unbekannt) Facebook Gruppe: Halle an der Saale Vergangenheit und Gegenwart; Abgerufen am 02. Januar 2022 von Facebook

Grafik 4 Gefunden über Facebook Urspruch unbekannt (1934) Facebook Gruppe: Halle an der Saale Vergangenheit und Gegenwart; Abgerufen am 02. Januar 2022 von Facebook

Grafik 5 Ole Horn (2021)

Grafik 6 Ole Horn (2021)

Grafik 7 Openstreet Map. (2022) Abgerufen und bearbeitet (Markierung) am 01. Januar 2022 von https://www.openstreetmap.org/?mlat=51.5051&mlon=11.9495#map=16/51.5050/11.9495

Grafik 8 Ole Horn (2021)

Grafik 9 Bildungshaus Riesenklein (Unbekannt) Kontakt, Anfahrt; Bildungshaus Riesenklein; Abgerufen am 30. Dezember 2021 von http://www.riesenklein.com/anfahrt.html; Mit freundlicher Genehmigung der Riesenklein gGmbH

Grafik 10 Gefunden über Facebook Ursprung Möller (Unbekannt) Facebook Gruppe: HALLE-SAALE-SCHLEIFE Von Mehlmus bis Fettbemme; Abgerufen am 02. Januar 2022 von Facebook

Grafik 11 Danz (1957) Halle/Saale, Pädagogisches Institut; VEB Volkskunstverlag Reichenbach i.V.; Postkarte aus dem Privateigentum Bildungshaus Riesenklein

Grafik 12 Denkmalschutz, Daniel Juntke (2018) Denkmalrechtliche Genehmigung der Riesenklein gGmbH zur Umnutzung des Objektes Hoher Weg 4, Abschnitt II, Denkmalrechtliche Auflagen; Bauordnungsamt; Eingesehen bei der Riesenklein gGmbH am 3. Dezember 2021

Grafik 13 Bildungshaus Riesenklein (Unbekannt) Twitter Account des Bildungshauses Riesenklein; Eingesehen am 01. Januar 2022 von https://twitter.com/Riesen_klein/status/1440055131349741568?s=20; Mit freundlicher Genehmigung der Riesenklein gGmbH

Grafik 14 Bildungshaus Riesenklein (Unbekannt) Twitter Account des Bildungshauses Riesenklein; Eingesehen am 01. Januar 2022 von https://twitter.com/Riesen_klein/status/1379096373610614784?s=20; Mit freundlicher Genehmigung der Riesenklein gGmbH

Grafik 15 Ole Horn (Zusammenstellung von Bildern aus dem Zeitraum 2018-2021)

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